Der Gesamtverband der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen in Hessen e. V. (glb) ist die Gewerkschaft für berufliche Bildung im Deutschen Beamtenbund (dbb) und im Deutschen Lehrerverband Hessen (dlh). Auf Landesebene sind wir organisiert im Bundesverband der Lehrkräfte für Berufsbildung (BvLB).
Durch uns sind Sie Teil eines starken Netzwerkes. Ihre Interessen werden auf Bundes- und Landesebene durch uns und unsere Dachverbände kompetent vertreten.
Einladung zur Veranstaltung „Beamtenversorgung: Heute schon an später denken“ am 24.09.2024 um 16:30 Uhr in Marburg.
Mehr Informationen finden Sie unter Veranstaltungen.
Die Veranstaltung „Beamtenversorgung“ am 19.09.2024 musste auf den 19.11.2024, 15 Uhr verlegt werden.
Der Veranstaltungsort bleibt gleich: Wilhelm-Knapp-Schule Weilburg.
Mehr Informationen finden Sie unter Veranstaltungen.
Die Veranstaltung „Beamtenversorgung“ am 19.09.2024 musste auf den 19.11.2024, 15 Uhr verlegt werden.
Der Veranstaltungsort bleibt gleich: Wilhelm-Knapp-Schule Weilburg.
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-Besoldungsspardiktat- Demonstration / Kundgebung am 21. November 2024 in Wiesbaden ... Mehr...Weniger anzeigen...
-Besoldungsspardiktat- Demonstration / Kundgebung am 21. November 2024 in Wiesbaden
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, am 12. November 2024 hat die Landesregierung entschieden, die zweite Stufe der Besoldungsanpassung im kommenden Jahr um vier Monate zu verschieben. Damit würde das ...- likes 3
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Was Beamte von der ausgesetzten Besoldungserhöhung halten ... Mehr...Weniger anzeigen...
Was Beamte von der ausgesetzten Besoldungserhöhung halten
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Empörung über Spardiktat der Landesregierung nach zwei Tagen noch größer ... Mehr...Weniger anzeigen...
Empörung über Spardiktat der Landesregierung nach zwei Tagen noch größer
Der Ärger über die Sparpläne der hessischen Landesregierung ist bei den Bediensteten zwei Tage danach noch größer geworden, weil nun die gesamte Tragweite analysiert worden ist. Zwei Tage, nachde...0 KommentareAuf Facebook kommentieren
Erneutes Sonderopfer – Vertrauen in die Regierung ist weg
Selbst verabschiedete Gesetze zur Übertragung von Tarifergebnissen sind nicht mehr belastbar. „Worauf sollen sich die hessischen Beamtinnen und Beamten bei dieser Landesregierung überhaupt noch verlassen können?“, empört sich der Landesvorsitzende des dbb Hessen, Heini Schmitt. „Wie sollen wir noch für Vertrauen in diese Landesregierung werben können, ohne unsere eigene Glaubwürdigkeit zu verlieren?“
Erste Reaktionen aus der Beamtenschaft zeigen deutlich: „Stinksauer sind die Beamten, wütend
sind sie, das ist den bereits jetzt schon zahlreichen Reaktionen in unsere Richtung zu entnehmen“,
sagt Schmitt mit Blick auf ein weiteres Sonderopfer, das ihnen abverlangt werden soll.
So haben Innenminister Poseck und Finanzminister Lorz (beide CDU) am Nachmittag Gewerkschaftsvertretern ihre Sparbeschlüsse für den kommenden Haushalt vorgestellt.
„Dabei wurden zu Beginn der schwarz-roten Landesregierung massiv Ausgaben beschlossen, die jedoch nun nicht zur Disposition stehen. Etwa ein weiteres Ministerium, weitere hochdotierte Posten, eine Milliardenbürgschaft für die Helaba oder das Hessengeld“, zählt Heini Schmitt auf.
Zum anderen werde mit dieser Entscheidung das Vertrauen in die politische Zusammenarbeit zutiefst erschüttert. Bislang galt unumstößlich, dass die Ergebnisse der Tarifverhandlungen 1:1 auf die Beamten übertragen werden. „Dies mit einer solchen Entscheidung nachträglich infrage zu stellen, auch wenn es sich vermeintlich „nur“ um eine Verschiebung um vier Monate handelt, wird seitens der Beamtenschaft geradezu als eklatanter Wortbruch wahrgenommen“, so Schmitt.
„Seit 2015 haben wir die Landesregierung darauf hingewiesen, Rücklagen zu bilden, um die Herstellung einer verfassungskonformen Besoldung finanzieren zu können. Schon aufgrund dieser Umstände ist diese Ankündigung ein Hammer“, sagt Heini Schmitt. „Spätestens nach der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs in Kassel vom 30. November 2021 war dies völlig klar und absehbar.
“ Nun soll – wieder einmal! - auf dem Rücken der Beamten Haushaltskonsolidierung betrieben werden, indem man die bereits für August 2025 gesetzlich beschlossene Anpassung der Beamtenbesoldung an den Abschluss des TV-H um vier Monate auf den 1. Dezember 2025 verschiebt. Damit sollen 180 Millionen Euro eingespart werden. „Wer so mit den Bediensteten umgeht, die diesen Staat am Laufen halten und letztlich für den Erhalt unserer Demokratie einstehen, setzt ein fatales Signal“, sagt Schmitt.
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Erneutes Sonderopfer – Vertrauen in die Regierung ist weg ➡️https://www.dbb-hessen.de/aktuelles/news/erneutes-sonderopfer-vertrauen-in-die-regierung-ist-weg/ ... Mehr...Weniger anzeigen...
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➡️ Keynote und anschließende Podiumsdiskussion auf dem Berufsbildungskongress 2024
Frau Dr. Steffi Burkhart forscht und spricht aus der Sicht der Generation Y und Generation Z über die Zukunft der Arbeit und den gesellschaftlichen Wertewandel. Sie setzt sich ein für die Bedürfnisse und Wünsche der Millennials Generationen, den unter 35-Jährigen, die quantitativ zwar in der Minderheit, qualitativ jedoch eine sehr wichtige Generation sind.
Folgen Sie anschließend dem Austausch über die Zukunft der beruflichen Bildung mit den Stakeholdern:
Dr. Volker Born, Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH)
Dr. Achim Dercks, Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK)
Landrat Heinz Eininger, Deutscher Landkreistag
Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Prof. Dr. Ulrike Weyland, Universität Münster
Bundesschülersprecher(in)
Das Podium wird moderiert von Kate Maleike.
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